Biografie von STOPPOK

Herkunft

Stefan Stoppok ist am 21. Februar 1956 in Hamburg geboren, ist in Essen aufgewachsen und lebt zur Zeit in Bayern. Er ist ein deutscher Liedermacher, Folk- und Rockmusiker.

„Dieser Mann ist ein Gesamtkunstwerk, Hippie durch und durch, von der üppig sprießenden Haartracht auf Kopf und in Gesicht über die Kleidung in allen Stilen, Farben und Design bis in die Karriereplanung. Selbstbestimmung scheint ihm oberstes Gebot“, brachte der „Tagesspiegel“ (14.5.1995) das Image auf den Punkt.

(Quelle: https://www.munzinger.de/search/portrait/Stefan+Stoppok/2/1071.html)

 

Ausbildung von Stefan Stoppok

Seine musikalische Karriere begann im Alter von 12 Jahren, als er seine erste Gitarre geschenkt bekam. Von einem Musikprofessor einst mit dem Tipp versehen, doch lieber die Finger von der Musik zu lassen, sah er sich zu einer Trotzreaktion veranlasst: Ab Mitte der 70er Jahre fährt er mit 18 Jahren 3 Jahre lang als Straßenmusikant durch die Länder Europas und lernt als Autodidakt im Laufe der Jahre nahezu jedes Saiteninstrument. Nach und nach entwickelt er so seinen eigenwilligen Stil aus Folk, Blues und Rock mit deutschen Texten. Die musikalischen Wurzeln liegen jedoch im Folkrock.

(Quelle: https://www.laut.de und https://www.last.fm)

 

Werdegang von STOPPOK

Seit 1980 u.a. mit dem Ex-Steeleye Span-Schlagzeuger Nigel Pegrum mit der„Stenderband“ unterwegs, erfreut der gerne als „Pott-Poet“ bezeichnete Musiker und gebürtige Hamburger seine Fangemeinde in regelmäßigen Abständen mit Neuveröffentlichungen.
Seit 1982 tritt er Solo oder mit der im selben Jahr gegründeten gleichnamigen Band „Stoppok“ auf.
Im Jahr 2000 gründete Stoppok gemeinsam mit seiner Managerin Ute-Elke Schneider und Christof Stein-Schneider von Fury in the Slaughterhouse die Plattenfirma „LA-LA-LAND“.
Zum 2002 erschienenen Film Was nicht passt, wird passend gemacht steuerte er den Soundtrack bei.

Stoppoks Musik ist hausgemacht. Den größten Teil seiner Songs schreibt, textet und produziert er selber. Trotzdem ist er weit davon entfernt, ein Ein-Mann-Projekt zu sein. Nach eigener Aussage braucht er eine gute Band, um dauerhaft gute Musik zu machen.

(Quelle: https://www.laut.de und https://www.last.fm)

 

Aktuelle Veranstaltungen

Aktuelle Veranstaltungen von STOPPOK finden Sie hier.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Jubel, 2020

Operation 17, 2016

Popschutz, 2014

Auf Sendung (solo), 2013

Grundblues 2.1, 2010

Auf Zeche (live), 2008

Sensationsstrom, 2008

Hits 1997-2007, 2007

Instrumentaal Vol. 2, 2005

SOLO (live), 2005

Bla-Bla Nonstop, 2003

w.e.l.l.n.e.s.s., 2002

Grundvergnügen, 2000

auf Bühne La-La-Live ’99, 1999

Neues aus La-La-Land, 1998

Mit Sicherheit, 1997

Haste mal ’ne Mark, 1996

Silber, 1995

Instrumentaal, 1994

Happy End im La-La-Land, 1993

A’schklar, 1991

Stoppok, 1990

Nie Genug, 1985

Saure Drops und Schokoroll, 1982

Erfrischung, 1980