Ein großer Verehrer Mozarts war Peter Tschaikowsky. Er zollte ihm mit seiner berühmten, liebenswürdigen Streicherserenade Tribut, die er selbst „vom Gefühl erwärmt“ nannte. Sanft und lebendig zugleich zeigt sich das Jugendwerk des Amerikaners Samuel Barber, das die Tradition der heiteren Serenade ins 20. Jahrhundert überführte. Mozarts prachtvollstes Violinkonzert spielt der musikalische Leiter des Konzerts Tomo Keller, Konzertmeister der Londoner Academy of
St. Martin in the Fields, selbst. Nach seinem umjubelten Debüt mit der Neuen Philharmonie Westfalen in der Saison 2021/22 kehrt Keller nun zu uns zurück.
Samuel Barber (1910–1981)
Serenade für Streicher op. 1
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48
Mitwirkende: Tomo Keller, Leitung
Präsentiert von der Sparkasse Gelsenkirchen